Über mich

"Painting can thus be healthy for the soul. It calls forth emotions, memories, and moods – good as well as bad ones – which we ourselves cannot always name or evoke, even. We can entrust the painting with them. In it, we can always revisit them or entomb them forever if we choose to. But we can also turn around and become a better person... Either way, there is an immemorial experience in this aspect of an art object: art bans good and bad spirits; the good artist is always a therapist. The therapeutic effect is not the only one an art object can possess, of course. After viewing the works of Tito, though, these were the thoughts that immediately came to my mind. I believe that one should also honor an artist by talking about the wholesome effects of his works..."                 

Hermann Josef Esser, Akademie Kues

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kurzbiografie

Richard TITO, Kunstmaler

* 23.Oktober 1966 in Fahrstedt bei Marne/Schleswig-Holstein

-künstlerisch tätig seit dem 4. Lebensjahr ;-)

-Autodidakt

-"kontemplativer Realismus"

-Thema: „der Mensch zwischen Kraft und Fragilität“

-regelmäßige Ausstellungen seit 1984

-Mitglied der Produzentengalerie „Freiraum“ seit 1998

 

-letzte Ausstellungen:

2002 Akademie Kues „andros & GYNE“

2003 ehem. Landeszentralbank „retro“

2003 Lesecafé des Palais „Begegnungen“

2003 Galerie Freiraum „rot & blau“

2004 Aquadrat Kaiserslautern „face it!“

2005 Lübke Sounds „Grenzgänger“

2007 Produktion am Dom „...zu Angesicht“

2010 Akademie Kues * „Wendezeit“

2011 Brunnenhof * Dauerausstellung

2012 Kunstfenster der Galerie Freiraum, Brückenstraße 17, Trier

2013 Galerie Freiraum, Bäckerstraße 14, 25709 MARNE

2015 Weltmeisterschaft in Düsseldorf, Klitschko vs Fury

2016 27 Club - HDJ Marne

2017 Dithmarscher Haus Marne

 

 

„...Richard Tito ist bei allem Photorealismus, der in seinen Bildern zum Ausdruck kommt, ein Künstler der Farben. Ihm sind die Farben sozusagen Auslöser für Empfindungen und Gefühlswerte. Die Zuordnung bestimmter Sinneseindrücke und Gefühle zu einer Farbe, hängt jedoch nicht mit der Farbe selbst zusammen, sondern mit der inneren Konstitution von Menschen, die sich dieser Farbe gegenüber sehen. (...)

Weil der im individuellen Porträt zum Ausdruck kommende Typus das Anliegen von Tito ist, entsteht der Eindruck, dass das Bild somit aus der Perspektive des Betrachter heraus entstanden ist. Denn beim Betrachten des Bildes scheint Tito uns überreich mit der Gabe der Wahrnehmung zu beschenken, eine Gabe, die nur dem gegeben wird, der sich kindlich - neugierig öffnet und ungefiltert seiner Seele den belebenden Sauerstoff eines Kunstwerks zukommen lässt. (...)

Jedenfalls in diesem Aspekt des Kunstwerks steckt eine uralte Erfahrung: Kunst bannt gute und böse Geister, der gute Künstler ist stets Therapeut. (...)"

Hermann Josef Esser (Akademie Kues)

 

 

*Gemeinschaftsausstellung mit Janina Marcos

 

 

 

 


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